„Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter" – Astronautentraining: Bei diesem Workshop schauten elf Kinder wie viel Astronaut in ihnen steckt. Nach dem Check-in machten sie alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen warm - hier hieß es den Meteoroiden zu entkommen.

In einem Parkour wurden die Anforderungen Geschick und Sportlichkeit abgefragt.
Nach Bestehen des Parkours ging es dann ans Raketen-Jetpack bauen. Die Astronauten-Anwärterinnen und -Anwärter konnten ihre Kreativität mit alten PET-Flaschen, Farbe und Krebband unter Beweis stellen und individuelle Rakete-Jetpacks basteln.
Zum Schluss des Workshops wurde die Raketen-Jetpacks auf Tauglichkeit getestet und ein gemeinsamer Raketenstart zur Muttererde durchgeführt. (Jasmin Gierschmann)

Geocaching am Kloster Gravenhorst:
Beim Kloster Gravenhorst fand das Geocaching, eine Art digitale Schnitzeljagd, am Nachmittag statt. Dafür wurden vorher zwölf „Caches“ auf dem Gelände versteckt. Das waren unter anderem ein Frosch, eine kleine Dose und ein Magnet. Diese konnten anschließend mithilfe eines Handgerätes geortet werden und mussten dann dort gesucht werden.
Die drei teilnehmenden Gruppen starteten versetzt und suchten jeweils mit ihrem Handgerät die versteckten Geocashes. (Oliver Arends)

Bouldern in Osnabrück:
Wir haben uns mit einer Gruppe von siebzehn Personen mit dem Zug auf den Weg nach Osnabrück gemacht, um dort die Boulderhalle Zenit zu besuchen. Unter Bouldern in der Halle versteht man das Klettern ohne Kletterseil und Gurt. Es findet in niedrigen Höhen unter weichen Matten statt. In der Boulderhalle gab es zahlreiche Kletterrouten mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Es war also für jeden etwas dabei. Betreut haben uns eine Trainerin und ein Trainer, welche uns wertvolle Tipps gegeben haben. Mit einer kleinen Stärkung und neuer Kraft ging es dann in die zweite Hälfte. Der auftretende Muskelkater, vor allem in den Armen, hat sich definitiv gelohnt. Die Aktion war ein voller Erfolg! (Maleen Keller)

Abenteuer mit der kleinen Hexe Loki – Unterwegs auf dem Hexenpfad in Tecklenburg:
In Tecklenburg haben sich elf Kinder mit der kleinen Hexe Loki auf die Suche nach dem verschwundenen Zauberstab ihrer Oma begeben. Entlang des fünf Kilometer langen Hexenpfades gab es viel zu entdecken. Höhlen, Felsen und Burgruinen haben zum Spielen, Klettern und Entdecken eingeladen. Die Geschichte der kleinen Hexe Loki begleitete die Kinder während der Wanderung. Diese wurde an den verschiedenen Höhepunkten der Strecke vorgelesen. (Lena Hembrock)
 
SwinGolf in Ibbenbüren:
Am Nachmittag erprobten sich 23 Kinder und Erwachsene im SwinGolf. Auf neun unterschiedlichen Bahnen ging es in vier Kleingruppen darum den Ball mit einem Schläger über die Spielbahn in das Loch zu befördern. Bei strahlendem Sonnenschein waren die Kinder mit großem Ehrgeiz dabei und konnten sich mit den Erwachsenen messen, wer weniger Schläge bis zum Ziel benötigte. (Lena Hembrock)

Mountainbiketour durch den Teutoburger Wald:
Am Sonntag fand eine Mountainbiketour durch den Teutoburger Wald statt. Start war an der Hakenberg Sporthalle in Hörstel. Die elf Teilnehmer kämpften sich in zwei Stunden mit ihren Rädern durch das teils schwere Gelände. Nach 20 Kilometern mit steilen Bergpassagen kamen die Teilnehmer erschöpft aber zufrieden wieder an der Hakenberg Sporthalle an. (Tobias Winnemöller)

Bogenschießen bei Mutter Bahr:
Bei knackigem Sonnenschein trafen sich am Sonntag elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Mutter Bahr, um sich im Bogenschießen zu probieren.
Nach einer kurzen Einweisung konnte es dann auch schon losgehen.  Schön war zu sehen, dass es zwischen Jung und Alt keine nennenswerten Leistungsunterschiede gab. Somit stellte sich schnell ein spannender Wettbewerb ein, in dem alle mit Spaß und Ehrgeiz dabei waren.
Am Ende gab es noch einen Wettkampf im Weitschuss. Dabei flogen die Siegerpfeile gut und gerne 100 Meter, was ziemlich beeindruckend war.
Die Pfeile haben die Jüngeren dann auf einem Elektro Golfcart von der großen Wiese wieder eingesammelt, was zum Abschluss natürlich noch einmal eine Riesengaudi war. (Dirk Verlemann)

Bubblesoccer in Bevergern:
Auf dem Soccerfeld in Bevergern am Bevergerner Sportplatz haben wir uns bei bestem Wetter, manchmal fast zu heiß, im Fußball geübt und gleichzeitig die Kollisionen gesucht. Geschützt von luftgefüllten Gummibällen traten groß und klein in Spielen wie Soccer, Bowling oder „Last-man-standing“ gegeneinander an. Die schweißtreibende Aktion gefiel allen sehr und die Eltern amüsierten sich ebenfalls über ihre „herumkugelnden“ Kinder. (Carlo Weßeling)