Am letzten Kampftagin der 1. Bundesliga war der Tabellenzweite SUA Witten-Annen in der Grünen Halle zu Gast. Der Favorit aus Witten reiste mit einer sehr starken Mannschaft an und landete einen hohen Sieg von 10:3 gegen unsere Mannschaft! Die Stellamannschaft hatte mehrfach die Möglichkeit für eine Resultatverbesserung, die wenigen Chancen wurde leider nicht optimal genutzt.



Der Tabellenletzte Adler Bottrop verlor das Lokalderby hoch mit 0:13 gegen JC 66 Bottrop so konnte die Stellamannschaft der sichern vorletzten Platz verteidigen und das Saisonziel der Klassenerhalt war geschafft.

Die Saison war sehr hart für das Frauenteam konnte doch nur selten die stärkste Mannschaft aufgeboten werden. Die Mannschaften von Mönchengladbach und Witten-Annen werden in die Finalrunde einziehen und gegen JSV Speyer und TSG Backnang und um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft kämpfen.
Im ersten Durchgang konnte nur Larissa Groenwold -78 kg einen Punkt für Stella gewinnen. Melissa Avci bis 48 kg, Miriam Berghoff bis 52 kg, Irina Arends bis 57 kg, Jenny Scholten bis 63 kg, Kirsten Schophuis bis 70 kg und Nicole Hehemann über 78 kg mussten sich geschlagen geben.
Der zweite Durchgang verlief etwas besser denn Irina Arends bis 57 kg erzielte ein hart umkämpftes Unentschieden, Kirsten Schophuis bis 70 kg erkämpfte einen knappen Sieg und Larissa Goenewold bis 78 kg gewann wiederum ihren Kampf. Britt Koolmoes bis 48 kg, Miriam Berghoff bis 52 kg, Jenny Scholten bis 63 kg und Jana Buschermöhle über 78 kg konnten die Kämpfe nicht gewinnen.

Trainer Klaus Büchter: „Das Saisonziel ist geschafft das zählt. In der nächsten Saison hoffen wir ein besseres Ergebnis zu erzielen und hauen noch einmal volle Pulle rein“.

Hier die Stella Frauenmannschaft am letzten Kampftag oben v.l.n.r.. Trainer Klaus Büchter, Miriam Berghoff, Jenny Scholten, Kirsten Schophuis, Stephanie Wirl, Jeannina Heider, Anke Pfeifer, Lena Hembrock, Larissa Groenwold, Britt Koolmoes, Jana Buschermöhle und Jasmin Plumpe. Unten v.l.n.r. Nicole Hehemann, Mannschaftsführerin Irina Arends, und Melissa Avci